
Ich war, ich bin, ich werde sein. Pablo Neruda



und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier v.l.n.r.


Marc Kayser zählt zu den begehrtesten Interviewern Deutschlands.
Handelsblatt, Düsseldorf









Ehrungen
Italienischer Umwelt-Journalistenpreis 2002 für seine Reportage „Fasziniert vom Feuer“, erschienen in Die Zeit
Lead-Award für die Zeitschrift Qvest „Bestes Magazin der Jahre 2003 und 2005“
Literaturpreis eines Stadtschreibers, Kurt-Tucholsky-Museum, Rheinsberg 2013
Interviews und Kritiken
Kritik der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung
Kritik der Magdeburger Volksstimme
Kritik der Märkischen Allgemeinen Zeitung
Darüber hinaus gab es Auftritte und Berichte über Kaysers Arbeiten im Radio, in der MDR-Talkshow Riverboat, MDR um 11, der RBB-Sendung „zibb“, NDR Nordmagazin und Interviews in weiteren nationalen und internationalen Zeitungen
Zusammengefasst (Quelle: Wikipedia)
Marc Kayser ist Journalist, Schriftsteller, PR-Berater und derzeit Lehrbeauftragter der Macromedia University of Applied Sciences im Fachbereich Medien. Er arbeitete für überregionale Tageszeitungen wie Süddeutsche Zeitung und DIE ZEIT, internationale Magazine und für verschiedene Fernsehsender. Er coachte Manager, Politiker und Künstler.
2012 verpflichtete ihn die Stadt Rheinsberg als Stipendiat und Stadtschreiber. Von 2013 bis 2016 war er als Autor und Redaktionsberater bei Hubert Burda Media unter Vertrag. Danach arbeitete er zwei Jahre lang als PR Berater im Berliner Politik- und Wirtschaftsbetrieb.
Seit dem 1. Oktober 2022 unterrichtet er in Berlin als Lehrbeauftragter an der Hochschule Macromedia, University of Applied Sciences, die Fächer „International Journalism“ und „Innovative Konzepte im Journalismus“.
Seit 2008 erschienen insgesamt zehn Romane und Sachbücher. Zu seinen bekanntesten Zitaten gehört der Aphorimus: Glück hat der, der Glück erkennt.
Wenn Marc Kayser etwas schreibt, dann stimmt es auch.
Karl Lagerfeld in der ARD-Sendung „Beckmann“




Es gibt keine Antwort. Es wird keine Antwort geben. Es hat niemals eine Antwort gegeben. Das ist die Antwort.
Gertrude Stein
